Quelle: |
Bundesfinanzhof |
Art des Dokuments: | Urteil |
Datum: | 20.12.2017 |
Aktenzeichen: | III R 2/17 |
Vorinstanz: |
FG Thüringen |
Art des Dokuments: | Urteil |
Datum: | 01.12.2016 |
Aktenzeichen: | 1 K 221/16 |
Schlagzeile: |
Abzug des hälftigen Behinderten-Pauschbetrags bei der Einzelveranlagung von Ehegatten
Schlagworte: |
Antrag, Außergewöhnliche Belastungen, Behinderten-Pauschbetrag, Ehegatte, Einzelveranlagung
Wichtig für: |
Behinderte, Ehepaare
Kurzkommentar: |
Nach § 26a Abs. 2 Satz 2 EStG ist auf übereinstimmenden Antrag der Ehegatten der grundsätzlich einem Ehegatten zustehende Behinderten-Pauschbetrag (vgl. § 33b Abs. 1 bis 3 EStG) bei der Einzelveranlagung der Ehegatten jeweils zur Hälfte abzuziehen.
Normen:
EStG § 26a Abs. 2, § 33b Abs. 1 bis 3