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Quelle: |
Bundesfinanzhof |
| Art des Dokuments: | Beschluss |
| Datum: | 20.02.2008 |
| Aktenzeichen: | VIII B 83/07 |
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Vorinstanz: |
FG Rheinland-Pfalz |
| Art des Dokuments: | Urteil |
| Datum: | 24.04.2007 |
| Aktenzeichen: | 3 K 1481/03 |
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Schlagzeile: |
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Schlagworte: |
Abfindung, Angemessenheit, Nahe Angehörige
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Wichtig für: |
Arbeitgeber, Arbeitnehmer
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Kurzkommentar2: |
Bei der Prüfung, ob die Höhe der Abfindung, die an nahe Angehörige gezahlt werden, dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (sog. Fremdvergleich), kann auf die von den Arbeitsgerichten entwickelte Faustformel zurückgriffen werden. Danach kann ein Arbeitnehmer für jedes Beschäftigungsjahr ein halbes Bruttomonatsgehalt als Abfindung beanspruchen.

